Im Auge des Sturms

Die Corona-Krise ist allgegenwärtig. Wir alle stehen derzeit vor grossen Herausforderungen, sei es beruflich oder privat. Und gerade Führungskräfte stehen in diesen Zeiten besonders unter Druck. Die Menge der Aufgaben nimmt zu, die Planbarkeit sinkt gegen null und es bedarf nun mehr denn je schneller und pragmatischer Entscheidungen. Gleichzeitig ist die zentrale Aufgabe von Führungskräften in Krisen wie dieser, Zuversicht und Orientierung zu vermitteln. Wie ein Leuchtturm, der auch während eines Sturms sicher und stabil in der Brandung steht und Richtung gibt. Die Folge: Führungskräfte fühlen sich einem enormen Druck ausgesetzt und dabei in vielen Fällen zunehmend auch alleine.

Doch das muss nicht sein. Erfahren Sie, wie Sie als Leader auch in Krisenzeiten eine gelassene Präsenz behalten, neue Energien schöpfen und welche Rolle dabei ein neutraler Sparringspartner an Ihrer Seite übernehmen kann.

Jetzt ganz besonders: Selbst- und Beziehungskompetenz ist gefragt

Die Herausforderungen der VUCA Welt haben viele Führungskräfte in den letzten Jahren bereits oft an die Grenzen ihrer physischen und psychischen Belastungsfähigkeit gebracht. Dies bestätigt erstmals auch eine von Egon Zehnder durchgeführte CEO-Studie mit über 400 Teilnehmern. Demnach konstatiert ein grosser Teil der befragten CEOs, dass vor allem – und deutlich mehr als erwartet – persönliche und zwischenmenschliche Aspekte ihrer täglichen Arbeit als besonders herausfordernd empfunden werden.

Als CEO besteht eine Spannung zwischen dem "Sein", d.h. die Organisation spürt Ihre Anwesenheit, und dem "Erledigen" der Arbeit bzw. dem Erfüllen der betrieblichen Anforderungen. Viele fühlen sich in Bezug auf ihre traditionellen Fähigkeiten sicher, aber weniger in Bezug auf die eher menschlichen Aspekte von Führung. Und obwohl sie eine direkte Verbindung zwischen persönlicher Transformation und organisatorischer Transformation sehen, kämpfen viele damit, beides zu erreichen. Mögliche Folgen dieses Spannungsfelds: Überforderung, Stress, im besten Fall mangelnde Effektivität – im schlimmsten Fall Burn-out.

Und weil gerade in der aktuellen Situation die Kommunikation erschwert ist und dadurch ganz besonders der persönliche, zwischenmenschliche Dialog auf der Strecke bleibt, kann es zu einem zunehmenden Gefühl der Isolation kommen. Dabei sind es vor allem Menschen in Spitzenpositionen und mit grosser Verantwortung, für die regelmässige Selbstreflexion und ein strukturierter Austausch ganz zentral sind.

Der Lotse kommt an Bord

Ein erfahrener Sparringspartner kann hier wertvolle Unterstützung bieten. Wie der Lotse in der Schifffahrt kommt er an Bord, um sicher durch schwierige Gewässer zu navigieren, bis der Sturm sich gelegt hat und die See wieder ruhiger ist. Er bietet einen neutralen und wertfreien Raum, in dem Sie offen und im Vertrauen über alles reden, wichtige Erkenntnisse erlangen und Zugang zu neuen Ressourcen finden können.

Damit Sie in sich ruhend und mit gelassener Souveränität der Leuchtturm in der Brandung sein können.

Aufgrund meiner langjährigen, berufsbegleitenden Erfahrung als ausgebildeter Spezialist (Caregiver) für die Erstbetreuung von Betroffenen bei Krisen und Extremereignissen (Swissair Emergency Care Team/CareLink), sind mir die damit verbundenen Herausforderungen sehr vertraut.

Vereinbaren Sie hier direkt Ihren persönlichen, kostenlosen Gesprächstermin und lassen Sie uns reden: https://www.thomasgelmi.com/terminvereinbarung/